Bosch – ein weltweites Netzwerk für Innovationen
Energie sparen, Umwelt schützen, Leben retten – dazu können auch Technologie-Unternehmen wie Bosch ihren Beitrag leisten. Nahezu die Hälfte des Forschungs- und Entwicklungsaufwandes von Bosch zielt auf Erzeugnisse, die Umwelt und Ressourcen schonen. Nicht zufällig heißt das Leitmotiv des Unternehmens „Technik fürs Leben“.
In Zukunft wird Bosch-Technik über das Internet der Dinge und Dienste zunehmend vernetzt sein – sei es, dass sich Hausgeräte je nach Strompreis einschalten, sei es, dass Schleuderschutz-Sensoren nachfolgende Fahrzeuge vor Glätte warnen. Viele Domänen wirken zum Beispiel im E-Call-Service zusammen: Airbag-Sensoren lösen den Notruf aus, automatisch werden Geodaten und Sprache des Fahrers übermittelt, sodass die Leitstelle besonders schnell und individuell reagieren kann. Das sind Lösungen, wie sie gerade ein so vielseitig vernetztes Unternehmen wie Bosch hervorbringen kann.
Ein Treiber der Vernetzung wird das neue Forschungszentrum sein, das derzeit in Renningen bei Stuttgart entsteht. Dort werden sich Ingenieure und Naturwissenschaftler aller Fakultäten wie auf einem Campus über ihre Ideen und Projekte austauschen können. Dabei sind sie Teil eines weltweiten Verbundes. Rund um den Globus sind bei Bosch nahezu 42.800 Mitarbeiter in der Forschung und Entwicklung tätig, davon 26.400 in Europa, 2.600 in Amerika und bereits 13.800 in Asien / Pazifik. Ob es um eine Motorsteuerung oder um einen Bohrhammer geht – kostengünstige Lösungen für den chinesischen oder indischen Markt entstehen aus der Zusammenarbeit asiatischer und europäischer Ingenieure. Der Raum für die Kreativität kann die ganze Welt sein.
Insgesamt beschäftigt Bosch in aller Welt mehr als 300.000 Menschen. Ein gutes Drittel ist in Deutschland tätig. In der Rangliste der Länder mit den meisten Bosch-Mitarbeitern folgen dann bereits China und Indien. Der weltweite Umsatz des Unternehmens belief sich 2012 auf 52,5 Milliarden Euro. Auch davon entfiel bereits ein Viertel auf die Wachstumsregion Asien / Pazifik.
In seiner Internationalität ist Bosch gerade für junge Menschen, seien es Hochschulabsolventen oder angehende Facharbeiter, ein spannendes Unternehmen. So kommt die Hydraulik der Tochtergesellschaft Bosch Rexroth etwa in der Bühnentechnik des renovierten Bolschoi-Theaters zum Einsatz – oder auch in den Schleusen des erweiterten Panama-Kanals. Wer bei Bosch arbeitet, arbeitet in einem weit gespannten Netz beruflicher Chancen.
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